Vorzüge des Wohnparks Gronau

 

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So mancher fragt sich sicher, ob es angenehm ist, in einem großen Wohnpark wie diesem zu wohnen. Sicherlich hat alles seine Vor- und Nachteile, aber die meisten Menschen haben sich bewusst dafür entschieden, ihren Lebensmittelpunkt hier zu wählen. Einige sind auch zurück gekommen, nachdem sie zwischenzeitlich woanders gelebt haben.

Der Wunsch nach Wohneigentum ist nach wie vor aktuell. Ein Eigenheim können sich viele nicht leisten, andere wiederum möchten nicht mit der Last eines ganzen Hauses leben. Gartenarbeit ist schließlich nicht für jeden ein Hobby, älteren Menschen fällt die Pflege eines Grundstücks oft schwer. Die Einbruchsgefahr im Erdgeschoss, das bei einem Eigenheim zwangsläufig dabei ist, ist höher als in anderen Etagen, bei denen der Einbrecher im wesentlichen nur durch die Eingangstür kommen kann.

Eine Wohnung in einem Wohnpark ist vergleichsweise preisgünstig in der Anschaffung. Die laufenden Kosten sollte man allerdings nicht außer acht lassen. Da im Wohnpark Gronau bis auf Strom, Telefon und Grundsteuer sämtliche Kosten über die Hausverwaltung abgerechnet werden, ist das Hausgeld hier höher als bei anderen Häusern. Dafür gibt es aber auch keine zusätzliche Rechnung für Gas, Warmwasser, Heizung, Müll, Straßenreinigung, Gebäudeversicherung usw., denn das ist alles im Hausgeld bereits enthalten, sogar die Kosten für die Instandhaltung des Gemeinschaftseigentums, das alle tragenden Wände, alle Installationen bis zur Abzweigung von der Hauptleitung, die Fassade, Dächer und Aufzüge sowie die Außenanlagen einschließlich Tiefgarage umfasst. Die Außenanlage wird gepflegt, der Rasen gemäht, die Mülltonnen werden rausgestellt und gereinigt, die Hausflure geputzt, Handwerker beauftragt, Abrechnungen erstellt usw. Diese Dinge, die man als Eigenheimbesitzer selbst macht, werden hier professionell erledigt. Das ist Luxus und kostet auch Geld, das wollen wir nicht verschweigen.

Die Mehrzahl der Wohnungen im Wohnpark Gronau wird nicht von den Eigentümern selbst genutzt, sondern vermietet. Derzeit beträgt das Verhältnis ca. ein Drittel Selbstnutzer zu zwei Dritteln Mietern. Einige Wohnungseigentümer haben zusätzlich weitere Wohnungen, die sie vermieten. Die Sozialstruktur ist gemischt, das Zusammenleben sehr friedlich. Innerhalb der kleineren Häuser kennt man sich, bei den größeren Häusern kennt man diejenigen auf der selben Etage und einige Bewohner von anderen Etagen, aber natürlich nicht alle. Das Nachbarschaftsverhältnis ist im Allgemeinen gut. Man hilft sich bei kleinen Besorgungen oder dem Annehmen von Paketen, von vielen wohnen Verwandte und Freunde ebenfalls im Wohnpark.

Wer sich für eine Wohnung im Wohnpark interessiert, kann gerne bei der Verwaltung (siehe Impressum) nach weiterer Information fragen und auch erfahren, ob es derzeit zu vermietende oder zu verkaufende Wohnungen gibt.

Lage

Wenn der Wert einer Immobilie begutachtet werden soll, dann gibt es dem Volksmund nach drei wesentliche Dinge zu berücksichtigen: erstens die Lage, zweitens die Lage, drittens die Lage. Und dann kommt lange nichts …

Man sollte das natürlich nicht ganz ernst nehmen, aber ein bisschen wahrer Kern steckt tatsächlich drin. Was hat der Wohnpark Gronau in dieser Hinsicht zu bieten?

  • Alle Wohnungen (bis auf eine) haben einen sonnigen Balkon, d. h. mit Ausrichtung nach Südosten, Süden oder Südwesten.
  • Grünflächen haben wir viel um die Häuser herum, man kann schon einen kleinen Spaziergang durch die Anlage machen.
  • Eine Bushaltestelle befindet sich direkt vor dem Wohnpark.
  • Eine S-Bahn-Haltestelle befindet sich in 250 m Entfernung, wodurch die Anbindung nach Bergisch Gladbach und nach Köln hervorragend ist: nach Gladbach nur 1 Haltestelle, nach Köln Hauptbahnhof sind es 17 min.
  • Den Wald, die Schluchter Heide, erreicht man in wenigen Minuten zu Fuß.
  • Alle wesentlichen Geschäfte für Dinge des täglichen Bedarfs sind so nah, dass man dafür kein Auto bemühen muss (siehe auch Homepage).
  • Der Ausblick von höheren Etagen aus ist eigentlich unbezahlbar. Von vielen Balkonen aus sieht man das Bensberger Schloss oder den Kölner Dom.

Durch die hervorragende Infrastruktur muss man mit den durchaus erträglichen Geräuschen von der Straße und der S-Bahn (sowie gelegentlichen Güterzügen, die deutlich lauter sind) leben.